Eine indikationsgerechte Schienentherapie setzt eine exakte Diagnose voraus.

Dabei ist das Spektrum diagnostischer Möglichkeiten in den letzten Jahren durch manuelle Verfahren und der Anwendnung neuer bildgebender Verfahren gewachsen.

Als besonders wirkungsvoll in der Therapie von kraniomandibulären Funktionsstörungen erweisen sich Schienen in der zentrischen Kondylposition mit definierten okklusalen Beziehungen und einer Front-Eckzahnführung.
Diese Schienenform kann in Kombination mit anderen therapeutischen Massnahmen eine deutliche Besserung der Beschwerden des Patienten erreichen.